Kooperationsqualität der Antidiskriminierungsstelle Steiermark

Auftraggeber: Antidiskriminierungsstelle Steiermark
Jahr: 2017-2018
Inhalte: Online-Erhebung unter KooperationspartnerInnen der Antidiskriminierungsstelle Steiermark zur Wahrnehmung und zum Nutzen der Zusammenarbeit, zu wahrgenommenen Wirkungen der Antidiskriminierungsstelle Steiermark sowie zu Informationsbedürfnissen. Fokusgruppe mit AkteurInnen der Antidiskriminierungsarbeit zum Thema Qualität und Optimierungspotenziale in diesem Arbeitsfeld. Abbildung der Ergebnisse nach Maßgabe eines Netzwerkmodells der deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit unter Berücksichtigung zweck- (Zielsystem, Nachhaltigkeit), struktur- (Akteurslandschaft, Steuerung) und prozessbezogener (Interaktion, Nutzen) Aspekte.

 

 

Medienresonanzanalyse 2014/15: Antidiskriminierungsstelle Steiermark

Auftraggeber: Antidiskriminierungsstelle Steiermark
Jahr: 2014-2015
Inhalte: Medienresonanzanalyse für die Antidiskriminierungsstelle Steiermark auf der Basis der Medienberichterstattung (Print, TV, Radio, Online-Print, Online-Text, Online-Video) der Jahre 2014 und 2015. Folgende Indikatoren wurden im Rahmen der MRA berücksichtigt: PR-Induktion, Auflage, Anzeigenäquivalenzwert, regionale Verbreitung, Akzeptanzquotient, Tonalität, Themenspektrum. Ableitung von Handlungsempfehlungen für die zukünftige Medienarbeit.

 

 

Evaluation der Antidiskriminierungsstelle Steiermark

Auftraggeber: Antidiskriminierungsstelle Steiermark
Jahr: 2012-2013
Inhalte: Im Vordergrund dieser ergebnis- und strategieorientierten Evaluation stehen Fallstudien, in denen die Verläufe von insgesamt vier von der Antidiskriminierungsstelle Steiermark betreuten Fällen multiperspektivisch betrachtet werden. Zu diesem Zweck wurden die Sichtweisen von Betroffenen, von vermeintlich diskriminierenden Organisationen sowie von weiteren im Fallverlauf beteiligten Institutionen bzw. Personen und von den Zuständigen der Antidiskriminierungsstelle Steiermark mittels qualitativer Interviews erhoben und analysiert. Zusätzliche erfolgten eine Medienresonanzanalyse sowie die Analyse von fallbezogenen Sekundärdaten. Die Evaluation zielt primär darauf ab, die Problemlösungspotenziale der Antidiskriminierungsstelle zu ermitteln und nach Dimensionen des Capacity Buildings (Arbeitskräftepotenzial, Organisationsentwicklung, Ressourcen und Steuerung) zu bewerten (Ziel der Evaluation), die durch niederschwellige und aufsuchende Tätigkeitsbereiche einen umfassenden Diskriminierungsschutz für alle zu ermöglichen sucht (Ziel der Antidiskriminierungsstelle).